Berlin Flash Designer Webdesign BerlinDies ist das Portfolio von Michael Kuphal aus Berlin. Meine Schwerpunkte sind Webdesign und Logo Gestaltung, Wordpress Programmierung (ich bin auch) Plugin Programmierer, Minimalistisches Design für Kunden aus Deutschland, der Schweiz und aus Österreich. Ich biete außerdem Applikationen für Messe-, Kiosk-, POI-Systeme an. Authentische und individuelle Umsetzungen auf das Wesentliche reduziert - minimalistisches Webdesign!Design aus BerlinDies ist das Flash Portfolio von Michael Kuphal, Flash Designer aus Berlin. Ich biete Actionscript Programmierung, Design, Webdesign, Datenbank Lösungen, PHP / MySQL und technische Konzeption an.HTML5 aus BerlinMichael Kuphal konzipiert und gestaltet HTML5 Webseiten und setzt diese nach modernen Standards um. Sie finden hier Informationen über unsere Leistungen und Wissenswertes über Webdesign und das Internet. Die Technik wird, je nach Anforderungen des Kunden gewählt. Ob statisches HTML, CMS System Wordpress oder Online oder Bewerbungs Portfolio.Websites BerlinDa Flash ursprünglich ein reines Animationswerkzeug war, wurde es in der Vergangenheit oft ausschließlich für so genannte Intros auf Webseiten oder animierte Werbebanner eingesetzt. Mit Version 4 wurde Flash um ActionScript erweitert und erlaubte seitdem die Erstellung komplexer Websites oder die Programmierung browserbasierter Anwendungen. Durch die Kombination von Animation und Programmierung ist Flash besonders geeignet, komplexe Zusammenhänge interaktiv im Wortsinn „begreifbar“ zu machen. Die Wirkungsweise eines Viertaktmotors zum Beispiel lässt sich so sehr anschaulich darstellen. Mit Hilfe von ActionScript lassen sich beispielsweise Online-Spiele, multimediale Präsentations-CDs oder auch Kugelpanoramen realisieren. Aufgrund seiner multimedialen Möglichkeiten werden in Flash häufig Video- oder Sounddateien eingesetzt. Da diese Formate meist größere Datenvolumen beanspruchen, kommen in Flash oft so genannte Preloader zum Einsatz, die einen Teil oder den ganzen Film zwischenspeichern. Da Flash ein streamendes Format ist, ist es jedoch auch möglich, Seiten zu bauen, die bei kleinen Bandbreiten ohne deutliche Wartezeiten sofort starten. Um die Videos oder Sounddateien über das Internet zu streamen, wird RTMP (Real Time Messaging Protocol) benutzt. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich Flash für multimediale Tutorials, bei denen Bildschirmaktivitäten aufgenommen werden können. Dadurch können neue Funktionen oder bestimmte Methoden dargestellt werden. Diese Flash-Dateien sind häufig kleiner als die üblichen Videoformate und erfordern neben dem Plugin keine weiteren Multimedia-Player. Zum Einsatz kommt dabei z. B. ein Programmpaket wie vnc2swf, das die Bilddaten von einem VNC-Server abgreift und in eine Flash-Datei abspeichert. Mit zusätzlichen Programmen ist es dann auch möglich, diese Animationen nachzuvertonen. Die Skriptsprache PHP enthält auch das Modul Ming zur Generierung von Flash-Dateien. Das Präsentationsprogramm Impress und das Grafikprogramm Draw des Office-Pakets OpenOffice.org bieten die Möglichkeit, Dateien in das SWF-Format zu exportieren, damit sie in dieser Form leicht über das World Wide Web verfügbar gemacht werden können. Für vektorisierte, interaktive Animationen im Web ist Flash derzeit fast alternativlos. Der offene Standard Scalable Vector Graphics (SVG), der teilweise ähnliche Anwendungsfelder wie Flash abdeckt, wird noch von wenigen Browsern gut unterstützt, und Entwicklungswerkzeuge (z. B. Inkscape) zur effektiven Nutzung dieser Technologie sind noch nicht sehr ausgereift. Der offene Standard von SVG und die nachträglichen frei zugänglichen Editiermöglichkeiten der fertigen Datei, die im XML-Format vorliegen, sind andererseits für offene Projekte, wie z. B. die Wikipedia, eine große Stärke gegenüber dem Flash-Format. Auch hat SMIL, eine offene Beschreibungssprache für multimediale Inhalte auf Webseiten, keine weitverbreitete Unterstützung von Webbrowsern erfahren. Für SMIL existiert kein bekanntes Programm, mit dem die Erstellung von Animationen für SVG möglich wäre. Mit Java-Applets kann man zwar prinzipiell auch ähnliche Dinge umsetzen wie mit Flash, allerdings handelt es sich dabei um eine weniger spezialisierte Technologie, so dass dies selten wirtschaftlicher ist. Ein weiterer Vorteil von Flash gegenüber Java-Applets ist es, dass das Flash-Plugin im Vergleich zum Java-Plugin wesentlich schneller vom Webbrowser geladen und initialisiert werden kann.BenutzerfreundlichkeitBenutzerfreundlichkeit (auch „Benutzungsfreundlichkeit“) bezeichnet die vom Nutzer erlebte Nutzungsqualität bei der Interaktion mit einem System. Eine besonders einfache, zum Nutzer und seinen Aufgaben passende Bedienung wird dabei als benutzerfreundlich angesehen. Benutzerfreundlichkeit ist damit analog zu Begriffen wie hautfreundlich zu verstehen: Freundlich ZUM Benutzer. Um verwirrenden Interpretationen des englischen Originalbegriffes user friendly und die fehlende wissenschaftliche Trennschärfe zu vermeiden, wird in Normungszusammenhängen stattdessen von der „Gebrauchstauglichkeit“ (engl. Usability) eines (Software-)Produktes gesprochen. Diese wiederum ist in der Normenreihe DIN EN ISO 9241 in Teil 11 definiert als das Produkt aus Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit. Diese Definition lässt sich so auch auf alle anderen Werkzeuge und Medien übertragen. Für Nutzer ist der Begriff der Benutzerfreundlichkeit aber intuitiver und berücksichtigt auch mehr die emotionalen Aspekte des gesamten Nutzungserlebnisses, der sogenannten User Experience. Die Benutzerfreundlichkeit ist eng verbunden mit der Ergonomie. Während man mit Hardware-Ergonomie die Anpassung der Werkzeuge an den Bewegungs- und Wahrnehmungsapparat des Menschen versteht (z. B. Körperkräfte und Bewegungsräume), befasst sich die Software-Ergonomie mit der Anpassung an die kognitiven und physischen Fähigkeiten bzw. Eigenschaften des Menschen, also seine Möglichkeiten zur Verarbeitung von Informationen (z. B. Komplexität) aber auch softwaregesteuerten Merkmalen der Darstellung (z. B. Farben und Schriftgrößen). Ziel ist dabei die Berücksichtigung des Menschen und seiner Aufgaben und Fähigkeiten sowie die Anpassung des Werkzeuges (sei es Software oder aber jedes andere Werkzeug) daran. 1965 formuliert Gordon Moore das Mooresche Gesetz (engl. Moore’s Law), nach dem sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 18 Monate verdoppelt. Der kanadische Designer William Buxton findet ein vergleichbares Muster für die Entwicklung der Funktionalität von Technik. Die biophysikalische, kognitive Entwicklung des Menschen kann damit nicht Schritt halten. Aus diesem Grund ist immer eine benutzerfreundliche, auf die Fähigkeiten des Menschen zugeschnittene Gestaltung anzustreben.Usability Flash Entwicklung HTML5 Flash Webdesign ActionScript AS Flash Programmierung Visualisierung Gestaltung Web 2.0 Interface Websites Interfacedesign graphic design Datenbank Datenbankanbindung graphicdesign web design Flash-Backend Anbindung Flash-Datenbank CMS Flash CMS Flash-CMS PHP XHTML XML CSS |