Neukölln Webdesign Berlin

Dies ist das Portfolio von Michael Kuphal aus Berlin. Meine Schwerpunkte sind Webdesign und Logo Gestaltung, Wordpress Programmierung (ich bin auch) Plugin Programmierer, Minimalistisches Design für Kunden aus Deutschland, der Schweiz und aus Österreich. Ich biete außerdem Applikationen für Messe-, Kiosk-, POI-Systeme an. Authentische und individuelle Umsetzungen auf das Wesentliche reduziert - minimalistisches Webdesign!

Berlin Webdesign Homepage

Dies ist die Portfolio Website von Michael Kuphal, Webdesigner aus Berlin. Ich biete HTML5 und CSS3 Programmierung, Design, Webdesign, Datenbank Lösungen, PHP / MySQL und technische Konzeption an.

Webdesigner aus Neukölln

Webdesign für Neukölln und für Kreuzkölln und alle Hipster dieser Welt - yay!. Neukölln ist der namensgebende Ortsteil des nördlichsten und am dichtesten bebauten Teils des Berliner Bezirks Neukölln. Bis 1920 war Neukölln eine eigenständige Stadt, die bis 1912 den Namen Rixdorf trug. Hier gibt es viele Webagenturen, APP Designer und Designer sowie Webdesigner die auch in Agenturen Arbeiten. Gelegentlich wird der Ortsteil in Abgrenzung vom gesamten Bezirk auch als Neukölln-Nord oder Nord-Neukölln bezeichnet.

Das Gebiet nordöstlich des Hermannplatzes (Reuterkiez) gehört unter der umgangssprachlichen Bezeichnung „Kreuzkölln“ zu den Szenevierteln Berlins und unter anderem deshalb ist der nördliche Ortsteil stärker von Gentrifizierung betroffen als der restliche Bezirk.

Webagentur aus Berlin Neukölln

Zu den überwiegend aus der Türkei stammenden Gastarbeitern kamen später Personen aus arabischen Ländern und Flüchtlinge die auch als Webdesigner Arbeiten. Heute sind ca. 15 % der Bewohner des Ortsteils türkischer und 10 % arabischer Herkunft. Nach dem Mauerfall endete die Isolation Neuköllns, der Ortsteil wurde in den 1990er und 2000er Jahren aber dennoch als „Problemkiez“ und sozialer Brennpunkt bekannt, auch weil der damalige Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky immer wieder in der Öffentlichkeit Phänomene wie Kriminalität (Beschaffungs- und andere Drogenkriminalität), Verhaltensauffälligkeiten von Schulversagern, soziale Verwahrlosung sowie islamischen Fundamentalismus thematisierte und die Bezirksverwaltung gegen diese vorging. Parallel dazu wird seit den 2000er Jahren vor allem im Norden Neuköllns der Bezirk immer stärker gentrifiziert.

Seit der Verwaltungsreform am 1. Januar 2001 bildet der Bezirk Neukölln und Kreuzkölln den achten Berliner Bezirk (vorher den vierzehnten). Neukölln, Spandau und Reinickendorf blieben aufgrund ihrer Größe von mehr als 200.000 Einwohnern die einzigen ohne Zusammenlegung mit einem anderen Bezirk.

Designer Neukölln

WordPress begann 2003 mit einem einzigen Stück Code, um die Typografie des täglichen Schreibens zu verbessern und mit weniger Benutzern und Webdesign als Sie auf Ihre Finger und Zehen zählen können. Seitdem ist es zum größten selbst gehosteten Blogging-Tool der Welt herangewachsen, das täglich auf Millionen von Websites eingesetzt wird und täglich von zig Millionen Menschen gesehen wird.

Alles, was Sie hier sehen, von der Dokumentation bis zum Code selbst, wurde von und für die Community erstellt. WordPress ist ein Open Source Projekt, das bedeutet, dass es Hunderte von Menschen auf der ganzen Welt gibt, die daran arbeiten. (Mehr als die meisten kommerziellen Plattformen.) Es bedeutet auch, dass Sie frei sind, es für alles von Ihrer Rezeptur-Site bis hin zu einer Fortune 500-Website zu verwenden, ohne jemandem eine Lizenzgebühr und eine Reihe anderer wichtiger Freiheiten zu zahlen die es auch in Kreuzkölln gibt.

Kreuzkölln Hipster Town No One

Gegenwärtig wird der Ausdruck in den Medien eher negativ und mit spöttischem Unterton gebraucht, indem er ein eher unpolitisches, oberflächliches soziales Milieu umschreibt, welches offensiv versucht, ein intellektuelles, aufgeklärtes und zugleich modebewusstes[1] Anderssein vom Mainstream zu kultivieren und in den Vordergrund zu stellen. Da Hipster jedoch selbst eine Subkultur, d. h. eine größere Ansammlung gleichgerichteter Menschen bilden, geht deren angestrebte Individualität durch die weite Verbreitung dieser Gleichartigkeit wieder verloren.

Die äußere Erscheinung des Hipsters resultiert demnach aus der meist ironisch gemeinten Verbindung eher altmodischer Kleidung und ausgefallener Frisuren (beispielsweise Side- und Undercut, auch Vollbärte sind verbreitet) mit dem Kleidungsstil, der in der Subkultur des Hardcore Punks, insbesondere des Emotional Hardcore (Emo), vorherrscht: Holzfäller- und Flanellhemden, Nerd- beziehungsweise Hornbrillen, Webdesigner und Geile Agenturen (häufig in Übergröße), Schlauchschals, enge Hosen wie Röhrenjeans, Vans- oder Converse-Schuhe, Tätowierungen und Piercings, dazu oft ein Jute- oder Stoffbeutel und eine Strickmütze. Beliebt sind außerdem Szenegetränke wie etwa Clubmate-Limonade, „over ear“-Kopfhörer, Smartphones, Tablets oder Notebooks des Unternehmens Apple. Auch werden Hipster häufig mit Fahrrädern ohne Gangschaltung oder sogenannten Fixies in Verbindung gebracht

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Die Rache ist mein,
Ich will vergelten.
Leo Tolstoy, Anna Karenina